Objekte

Frontalansicht des Bühnehimmels mit Gestell und seitlicher Fahrbahn.

Zeichnung mit diversen Details und Maßangaben

Längsschnitt der Bühne mit Sichtlinien von der ersten Seitenloge aus. Eigenzeichnet sind die Musiker des Orchesters, ein Souffleur, ein Zuschauer mit Opernglas in der ersten Reihe des Parketts und eine Frau in der Seitenloge, außerdem zwei Augen im 3. und 4. Rang.

Möglicherweise Querschnitt Lagerhallen u. Zwischengebäude, vorderer u. hinterer Trakt? Hinten Bleistift: "Magazin"

Hauptgeschoß-Grundriß des Theater gemäß Projekt B, mit seiner Umgebung,Rampe,Parkanlage,Isarbrücke und Brückenkopf am Ende der Neuen Straße. Nördliche Variante. Ähnlichkeit mit 057, Anordnung Zuschauerraum etwas anders, Seitenflügel hier vorne statt mittig Einstichlöcher Zirkel sichtbar, Hilfslinien ausradiert.

Längs- und Querschnitt der Soffitenbeleuchtung mit Drei-Lampen-System. Rechte Hälfte des Blattes abgeschnitten.

Vier Grundrisse von Bühne und Hinterbühne in unterschiedlichen Höhen, Kellersohle, Untermaschinerie, Bühnenboden, Bühne über dem Boden.

Lichtpause von 413, Einzeichnungen mit Bleistift und Tusche.

Längsschnitt des Bühnenhimmels, heruntergeklappt. Kleine Änderungen mit Bleistift an der Lage der Gurte zwischen Außen- und Innenhülle.

Aufsicht der Bühne und des Zuschauerraumes; Detailzeichnung mit der Cavea, Vestibüle; segmentbogiger Mittelteil der Hauptfront; querrechteckiggestreckter Form der Vestibüle. Gassen bzw. Kulissenschienen / Züge eingezeichnet. Keine Hinterbühne. Hilfslinien mit Bleistift gezeichnet, danach ausradiert. Einstichloch Zirkel erkennbar.

Bleistiftskizze von Gardinenaufzug, erste Skizze zur späteren Blaupause IfT_FaB_031.

Zwei Lichtpausen, versetzt zusammengeklebt. Magazin von 1914, Oper von 1913. War an die Wand gehängt.

Verschiedene Maßangaben, Beschriftungen, Ansichten von Kulissen, Züge etc. Gezeichnetes B mehrmals. Kulissen sind dunkler gefärbt.

Orchestergraben im Längsschnitt in den Grundriss der Vorderbühne eingezeichnet.

Rückseite koloriert.

Balkenlagen der Maschinengallerien und des Schnürbodens. Nicht von Carl Brandt selbst signiert, nachträglich attribuiert.